Schloss Breill (in Privatbesitz) aus Geilenkirchen. Region Kreis Heinsberg, Teverener Heide, Wurmtal

Einrichtung
Kultur/Sehenswertes
Titelbild von Schloss Breill (in Privatbesitz)

Schloss Breill (in Privatbesitz) – Details

Kontakt zur Einrichtung

Titelbild von Schloss Breill (in Privatbesitz)
Schloss Breill (in Privatbesitz)

Adresse
An der B221, 52511 Geilenkirchen
52511 Geilenkirchen
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Web:

Weitere Informationen über die Einrichtung

Profil und Eigenschaften

Unsere Einrichtung

Hier können Sie sich einen Überblick verschaffen:
Typ des Eintrags: Gemeinde

Bilder
Hier finden Sie Bilder der Einrichtung Schloss Breill (in Privatbesitz) in map|ONE in einer Galerie Geilenkirchen

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Die Einrichtung ist ansässig im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Mehr über Schloss Breill (in Privatbesitz) in Geilenkirchen

Die Einrichtung Schloss Breill (in Privatbesitz) in Geilenkirchen ist ein Eintrag im map|ONE Stadtplan Geilenkirchen. Zum Stadtplan geht es mit dem Link oben. map|ONE ist ein interaktiver Dienst des Bender Verlags.

Diese Einrichtung ist lokal ansässig: Nordrhein-Westfalen

Über „Schloss Breill (in Privatbesitz)“:

Information

Die Schloßanlage stammt aus dem 16. – 18. Jahrhundert. Sie wurde im 2. Weltkrieg (1944/45) zerstört. Nach 1945 erfolgte ein teilweiser Wiederaufbau.Es handelt sich um eine ehemals wasserumwehrte Anlage mit Herrenhaus und Wirtschaftshof. Der 1754 von J.J. Couven errichtete Flügel des Herrenhauses wurde 1950/51 wieder aufgebaut. Dieses  Bauwerk ist dreigeschossig in drei zu drei Achsen gebaut. Es ist ein Backsteinbau mit Blausteingewänden und Mansardendach. Nordwestlich befindet sich ein Anbau ebenfalls mit alten Blausteingewänden.Der Wirtschaftshof ist vierflügelig, aus Backstein gebaut, 1979 weiß geschlämmt. Die Toreinfahrt trägt den Schlussstein mit dem Wappen Goltstein – Schaesberg und der Jahreszahl 1728. Ein weiterer Bestandteil des Baudenkmals ist die Gartenmauer der alten Gartenanlage (Quelle: Denkmalbehörde)

Information

The castle origins from around the 16th till 18th century. It was destroyed in World War II (1944/45) and partially reconstructed afterwards.It is a facility with a manor and an access yard and used to be surrounded by a watered moat. In 1950/51 the manor’s wing, which was built by J.J. Couven in 1754, was reconstructed. It is a three-storey, three-by-three axes building made from bricks and bluestone walls and a kerb roof. There’s also an annex to the North-West with bluestone walls.The four-winged, brick-lined access yard was muddled in white in 1979.The entrance gate features a cap stone with the Goltstein – Schaesberg crest, dated 1728. Another feature of this historical building is the garden wall of the old garden.(Source: monuments administration)

Öffnungszeiten

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Hinweis zu den Öffnungszeiten:

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